ein film übers kochen...
es ist ja beileibe nicht der erste dieser art, die geschichte kommt einem also über weite strecken sehr bekannt vor (rezept zum verlieben, jeder dritte flache liebesfilm a la rosamunde pilcher...). wenn mein vorredner hier also von "Ratatouille für Erwachsene" spricht, hat er gar nicht so unrecht.
wenn man aber über die recht flache story mit altbekannten twists hinwegsieht, bekommt man einen sehr süßen film über das leben und die liebe, nicht anspruchsvoll, aber unterhaltsam.
------mini-spoiler------
wenn am ende dann alles gut wird und alle glücklich sind, ist das nur die logische folge des sympathischen gefühls, das der film auszulösen mag. die schauspieler machen es einem einfach, sich zurückzulehnen und sich fangen zu lassen und mitzufühlen, und somit ist der film für zwischendurch sehr sehenswert und man geht am schluss mit einem lächeln aus dem kino, weil für anderthalb stunden die welt irgendwie netter, sympathischer und schöner war.
Ich habe mir vor Filmbeginn mehr versprochen. Gute Besetzung und die Idee des Films waren viel versprechend. Vielleicht war es einfach nicht mein Humoor, aber die Witze/Gags waren recht leicht vorhersehrbar und 0815... Habe mich während des Films gefühlt wie in Ratatouille für Erwachsene.
Fait: Gute Besetzung, nette Geschichte, keinen großen Lacher, netter Film - keine Pflicht, kein Kinofilm aber vorallem für Feinschmecker und Genießer eine schöne Alternative zum restlichen TV-Programm
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es ist ja beileibe nicht der erste dieser art, die geschichte kommt einem also über weite strecken sehr bekannt vor (rezept zum verlieben, jeder dritte flache liebesfilm a la rosamunde pilcher...). wenn mein vorredner hier also von "Ratatouille für Erwachsene" spricht, hat er gar nicht so unrecht.
wenn man aber über die recht flache story mit altbekannten twists hinwegsieht, bekommt man einen sehr süßen film über das leben und die liebe, nicht anspruchsvoll, aber unterhaltsam.
------mini-spoiler------
wenn am ende dann alles gut wird und alle glücklich sind, ist das nur die logische folge des sympathischen gefühls, das der film auszulösen mag. die schauspieler machen es einem einfach, sich zurückzulehnen und sich fangen zu lassen und mitzufühlen, und somit ist der film für zwischendurch sehr sehenswert und man geht am schluss mit einem lächeln aus dem kino, weil für anderthalb stunden die welt irgendwie netter, sympathischer und schöner war.