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The 13th Warrior (US 1999)

Der 13. Krieger (DE 1999)
Der 13te Krieger (DE 1999)


Genre      Action / Horror / Thriller
Regie    John McTiernan ... 
Michael Crichton ... (reshoots)
Buch    Michael Crichton ... 
Warren Lewis ... 
William Wisher Jr. ... 
Darsteller    Antonio Banderas ... Ahmed Ibn Fahdlan Ibn Al Abbas Ibn Rashid Ibn Hamad
Daniel Southern ... Edgtho the Silent
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Agent trendsetter
 
Wertungen724
Durchschnitt
6.89 
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18 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Ishamael
20.06.2010 10:55 Uhr
@ weisslacker:

womit du bewiesen hast dass du weder ahnung von geschichte noch vom islam hast....

---------spoiler------------

der film verdient meiner meinung nach 9 punkte.
zum einen auf grund der eben hier geschichtlich durchaus zutreffend dargestellten unterschiede zwischen den "nordmännern" und dem islamischen gelehrten.
das oft bemängelte erlernen der sprache in kurzer zeit verstehe ich eher als eine im zeitraffer dargestellte reise vom treffpunkt der 13 krieger zum reich Rothgars, weshalb ich hierfür keinen punktabzug gebe.
die schlachten sind schön und spannend inszeniert und die storyline recht allemal für einen abend mit popcornkino aus.
Weisslacker
15.03.2009 22:09 Uhr
Furchtbarer Plot, dämlich dazu und subversiv politisch. Der "gut gebildete" Mohamedaner hilft den in Not geratenenen grobschlächtigen Wikingern (Europäer?) gegen die nordischen Bestien (Nazis?).
Islam ist Friedhof, basta!
arcticblue
25.01.2008 20:43 Uhr
@Gamecat:
Der amerikanische Schriftsteller Michael Crichton benutzte Ibn Fadlans Reisebericht für seinen 1976 erschienenen Roman "Die ihre Toten essen" (später "Schwarze Nebel", Original "Eaters of the Dead"), der später unter dem Titel "Der 13te Krieger" verfilmt wurde. In dem Roman geben die ersten drei Kapitel Teile des tatsächlichen Reiseberichtes Ibn Fadlans wieder, während im Folgenden Crichton in Ibn Fadlans Schreibstil eine fiktive Geschichte von der Reise zu den Wikingern erzählt, die er aber aus erzähltechnischen Gründen als Übersetzung von Originalmanuskripten präsentiert.
(Quellen: http://dispatch.opac.d-nb.de/DB=4.1/REL?PPN=100997996)
namecaps1
07.01.2006 15:04 Uhr / Wertung: 8
Vielleicht gefällt mir der Film deswegen so gut, weil er den Suspense gerade durch starke Bilder und weniger durch den Dialog vorantreibt - der natürlich einige Schwächen hat.Exkurs: Hab den Plot mal für ein Pen & Paper Rollenspiel adaptiert - er hat super funktioniert.
Nexos
03.12.2004 16:59 Uhr
Reiner Mist würde ich es nicht nennen, klar man hätte es besser machen können, aber den film deswegen als absolut schlecht zu bezeichnen finde ich deswegen übertrieben.
Moociloc
14.06.2004 00:56 Uhr
Das wäre sicher auch assi gewesen aber das hätte man schon geschickter lösen können oder? Das so ist das jawohl nur reiner Mist.
Gamecat
13.06.2004 21:57 Uhr
@Moociloc: Hätte man das mit der Sprache nicht ein wenig "vereinfacht", wäre sowas wie bei der Passion Christi herausgekommen - 1000 Jahre alte Orginalsprache mit Untertiteln... oder schlimmer noch: irgend so ein Doof hätte die ganze Zeit aus dem Off das Buch zitiert... im Buch selber hat der Araber die Sprache der Wikinger nie richtig gelernt. Diese etwas schwierige Kommunikation über die ganze Länge des Films durchzuziehen wäre echt krass. ;)
Moociloc
12.06.2004 10:44 Uhr
Die Story war ja wirklich absolut selten dämlich. Da fragt man sich wirklich was Michael Crichton, der ja schon mehrfach bewiesen hat dass er gute Bücher schreiben kann, hier geritten hat so eine bescheuerte Story zu verzapften. Ich habesie nie gelesen es kann also auch gut sein, dass bei der Drehbuch Adaption schlechte bzw schlampige Arbeit abgeliefert wird. Nach diesem anfänglichen Schwachsinn: Mal so eben die Wikingersprache fließend erlernen durch 2 Stunden zuhören, ist man als Zuschauer dann am weiteren Geschehen auch nicht mehr vollends interessiert. Dies ist aber eigentlich schade, denn mit seinen gewaltätigen, blutigen Schlachten und dem gelungenen Score konnte der Film wenigstens ein wenig Schadensbegrenzung erreichen. Aber trotzdem bleibt er auf Grund der Story ein absolut schwacher Film.
Gamecat
10.06.2004 00:47 Uhr
Das besondere hieran ist die Vorlage... "Schwarze Nebel" ist kein Roman im klassischen Sinne, sondern die Übersetzung eines echten Reiseberichtes aus dem Jahr 922. Der Bericht beschäftigt Historiker und Literaturwissenschaftler seit rund tausend Jahren. Ibn Fahdlan hat tatsächlich gelebt und diese Reise gemacht... was er da gesehen hat oder glaubte zu sehen, bleibt letztlich offen. Das Buch ist absolut faszinierend!
striffler
09.11.2002 18:21 Uhr
Wenn die Bestien erst mal ihr wahres (menschliches) Gesicht gezeigt haben, ist der Rest relativ unausgegoren, für mich langweilig.
Die Macher haben nicht umsonst den fertigen Film einige Zeit rumliegen lassen...
cluberer
05.11.2002 16:15 Uhr
Ein blasser Banderas als Perser im Exil, der in nur wenigen Stunden durch Zuhören die Sprache der Wikinger lernt und spricht. Kurzum: Abenteuerlich, aber vor allem abenteuerlich hölzern.
Hiram ben Tyros
20.04.2002 23:17 Uhr
Die Story ist eher unterdurchschnittlich und weißt einige logische Brüche auf. Stellenweise ist sie auch zu vorhersehbar. Dank der rasanten Kampfszenen war es dennoch ein unterhaltsamer Film. Insgesamt: Mittelklasse.
borttronic
05.10.2001 11:36 Uhr
Die Story ist gewöhnungsbedürftig, aber die Stimmung und die Kampfszenen sind schon klasse.
inktvis
05.08.2001 15:17 Uhr
witzig finde ich die szene, in der der araber ein wikingerschwert bekommt. 'it's too heavy. i can't even lift it.' -- 'then grow stronger.'
inktvis
05.08.2001 15:16 Uhr
der film ist doch einfach die sage von 'beowulf'. ob in der sage auch ein araber vorkommt, weisz ich nicht.
Christian
05.08.2001 15:04 Uhr
Ziehmlich brutal - aber ich fand's trotzdem ziehlmich unterhaltsam. Ich hab zuerst gedacht es endet in einer Wickingersage mit Drachen, Ogern (!), Hexen und so was, aber es blieb dann doch alles "menschlich". Ach ja wonderwalt: Oger? Hmm ich weiss wirlich nicht was das soll... oder war das ein anderer Film?
wonderwalt
20.03.2001 18:26 Uhr / Wertung: 3
Banderas spiel einen Araber, der von seinem Kalifen verbannt wird, weil er sich in eine von dessen Frauen verkuckt hat. Im finsteren Norden hilft er Wikingern dabei, ein Dorf vor wilden Höhlenmenschen mit Bärenmasken zu schützen. Was bitte soll das???
Duke
07.03.2001 20:51 Uhr
Ein großartiges, aufwändig inszeniertes Abenteuer-Action-Spektakel der härteren Machart, wie es sie leider viel zu selten gibt.

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