Sommer der Gaukler (DE 2011)

Ist der Emanuel Schickaneder bei uns doch eher unbekannt,
kennt man ihn in Österreich im ganzen Land.
Der Film erzählt die Geschichte vom Straubinger Theaterspieler,
die Mittel die man verwendet, sind wohl nicht normaler.
Fragt man sich auch oftmals, wann der Streifen ein Ende findet,
so hat er doch desöfteren Szenen, das er einen weiter bindet.
Filmtechnisch hat er wohl eher weniger zu bieten,
schön waren aber die verwendeten Requisiten.

Ich habe den Film in der Sneak gesehen und bin bis zum Schluss geblieben.
Zuvor habe ich mir die Vorschau angesehen und dachte: "Naja, wird vielleicht sogar ein ganz amüsanter Film sein."
Dem war nicht so!

Das war der mit wohl Abstand schlechteste Film, den ich je gesehen habe.
Die schauspielerischen Leistungen waren wirklich unterirdisch.
Ferner war der gesamte Handlungsstrang absolut vorhersehbar.
Die Krönung war die Sprache! Zwar verstehe ich bayerisch größtenteils, dennoch gab es ein paar ganz üble Sätze, bei denen man sich einen deutschen Untertitel gewünscht hätte.

Abschließendes Urteil:
Der Film trifft nicht meinen Geschmack und ist absolut schlecht.

Nah - also der negative Meinung kann ich mich nicht ganz anschließen. Bin hier aber auch im Süden von Deutschland. Und _alles_ hab ich jetzt auch nicht verstanden:

Nette, kurzweilige und schön gemachtes Märchen über eine Schauspielertruppe die es nach Salzburg zieht und dabei in einem Bauerndorf strandet. Bekannte Gesichter aus "Shoppen" und den anderen Rosenmüller-Filmen. Etwas irritierend aber auch witzig die wenigen, plötzlich unvermittelt einsetenden Musicaleinlagen.

In der Tat richtig: Kleinere Längen und vorhersehbare Handlungen. In Summe dennoch sehenswert!

Zwei Stunden meiner kostbaren Lebenszeit verschwendet!

Langweilige, vorhersehbare Handlung.

Keine Untertitel (fiesestes bayrisch!).

Filmische Mittel wie im 18.Jahrhundert.