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Femme Fatale (FR 2002)


Genre      Crime / Drama / Mystery / Thriller
Regie    Brian De Palma ... 
Buch    Brian De Palma ... 
Produktion    Marina Gefter ... 
Tarak Ben Ammar ... 
Darsteller    Rebecca Romijn ... Laure Ash/Lily
Antonio Banderas ... Nicolas Bardo
Peter Coyote ... Bruce Watts
[noch 7 weitere Einträge]
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen121
Durchschnitt
6.00 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
16.02.2004

Start in den deutschen Kinos:
27.03.2003



6 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
01.03.2006 21:34 Uhr
bhorny trifft es ziemlich in seinem Kommentar. Der Film hat bei mir auch deswegen zwiespältige Gefühle ausgelöst, weil ich einerseits diese Was-wäre-wenn-Technik ala Lola rennt immer gut finde, aber auf der anderen Seite, die Alles-nur-ein-Traum-Technik schon immer gehasst habe. Dazu noch ein Score der mich dauernd glauben läßt ich bin bei Basic Instinct gelandet. Insgesamt also ein halbgares Filmgericht, das nicht richtig zu munden wußte. bhorny hatte schon recht mit seinem Fazit.
gimmy167
18.08.2005 18:31 Uhr / Wertung: 7
habe mir diesen Film vor kurzem angeschaut und dachte vor allem wegen der negativen Kommentare hier einen öden langatmigen thriller zu sehen.
genau im gegenteil wurde ich positiv überrascht, denn die story hat mich doch mitgerissen.brian de palma gefiel mir eh schon immer gut und auch hier weiß er wie man einen packenden erotikthriller inszeniert.
der Film hat mich stark and basic instinct und butterfly effect erinnert, und da diese zu meinen favoriten gehören, hat auch dieser mir gefallen.
die Hauptdarstellerin kannte ich bis jetzt überhaupt nicht und dafür hat sie meiner meinung nach fast so gut wie stone in BI gespielt.
das Ende war meiner meinung nach auch gut.
über den sinn eines Drehpunktes (Traum) lässt sich streiten, hat mich aber überhaupt nicht gestört.
wer einen spannenden erotikthriller anschauen möchte, und keinen Überfilm erwartet ist hier trotzdem gut bedient.
8/10 Punkten für gute Unterhaltung !
Kazushi
03.01.2005 19:34 Uhr / Wertung: 4
Man was hätte das für ein sauguter Film werden können. Die Story um den Diebstahl und das Untertauchen für sieben Jahre mit anschließendem „Zwangs“-Wiederauftauchen ist nicht schlecht, dazu stellt De Palma seine formalen Fähigkeiten teilweise mal wieder eindrucksvoll unter Beweis. Nur mit dem Splitscreen übertreibt er es hier und da etwas. Aber was soll der ganze Schotter mit dem präkognitiven Traum? Das führt am Ende zwar zu einer ganz netten Spielerei in Richtung wie unterschiedliches Handeln in einem Moment der Vergangenheit die komplette Zukunft verändern kann, ist aber sonst trotz der klaren Andeutung in diese Richtung einfach Zuschauerverarsche, wie ich fand. Dazu ist der Film leider - vor allem im Mittelteil - etwas zu behäbig inszeniert und wird immer wieder langweilig. Einige Ungereimtheiten tragen dann zum leider schlechten Gesamtbild bei... P.S.: Dieser Eintrag erschien zuerst in meinem Filmtagebuch
ScoreMaster
29.03.2003 19:16 Uhr
Die ersten 15 Minuten sind geil ;-) Insgesamt jedoch scheint DePalma beim sebstverliebten herumfeilen an bestimmten Schlüsselszenen der Film als ganzes aus dem Fokus geraten zu sein. Dass er sich dabei auch noch kräftig bei seinen alten Filmen klaut, scheint ihn auch nicht sonderlich nicht zu kümmern.
Alice Harford
16.03.2003 16:22 Uhr / Wertung: 6
So, dieser Film bringt mich in eine Zwickmühle. Einerseits ist er durchaus ganz gut durchdacht, und De Palma streut im Hintergrund immer wieder kleine raffinierte Hinweise auf die Lösung ein,
andererseits laufen hier so viele halb nackte Frauen durch die Gegend, dass es scheint, als hätte er einfach nur seine Phantasie zu sehr spielen lassen, was den Film teilweise in unterste Trash Schublade schiebt.
Alles in Allem eine schlecht 6.
bhorny
16.03.2003 14:32 Uhr
Mein Gott! Was ist nur aus Brian De Palma geworden. Nicht einmal die clevere Wendung (na ja, eigentlich doch nicht so clever) kann den Film noch retten. Unglaublich blöde und lahme Story, Inszenierung ist ganz nett. Aber wenn er sich dann auf Showgirls Niveau begibt is alles zu Spät! So bleibt als Schlußfazit nur das Miss Stamos eine geile Sau ist und Banderas einen himmlischen Schwulen geben kann!

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