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House at the End of the Street (US 2012)


Genre      Horror / Thriller
Regie    Mark Tonderai ... 
Buch    David Loucka ... 
Jonathan Mostow ... 
Darsteller    Jennifer Lawrence ... Elissa
Max Thieriot ... Ryan
Elisabeth Shue ... Sarah
Gil Bellows ... Weaver
[noch 3 weitere Einträge]
 
Agent KarlOtto
 
Wertungen160
Durchschnitt
5.20 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
28.06.2013

Start in den deutschen Kinos:
17.01.2013



5 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
29.11.2020 22:52 Uhr
Wer nach guten Killer-Thrillern sucht, der ist bei "House at the End of the Street" an der komplett falschen Adresse!
AB HIER SPOILER
Denn nicht nur das die Story zu Beginn wie ein ideenlosen Abziehbildchen von 1001 Slasher-Movie wirkt, so ist dann auch der ach so clevere Twist in der Geschichte, erstens komplett vorhersehbar (ohne diese Storywendung hätte die Geschichte nämlich komplett seinen Sinn verloren... warum sollte der Nachbar sonst seine "Schwester" im Keller einschließen), und zweitens in seiner Ausführung plump und spannungsarm inszeniert. Wie auch schon Hauptdarsteller Max Thierot, der nur seinen dumpf-debilen Dackelblick zeigen darf, so bietet der gesamte Film oberflächliche Szenen, denen es nicht nur an Tiefgang, sondern auch sonst an Sinn und Verstand mangelt. Stoßen sich manche Zuschauer bereits an kleinen Anschlußfehlern oder unwichtigen Nebendetails, so dürfen sie hier auch noch wegen stümpferhaften Charakteren und sinnentlehrten Handlungssträngen die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Arme Jennifer Lawrence, die ihr Talent für dieses Machwerk hier umsonst in die Waagschale wirft. Denn auch sie kann eine unausgegorene Geschichte und die ideenlose Regie nicht aufwiegen. "House at the End of the Street" steigert sich somit von banal zu vorhersehbar und dämlich. Ein richtig spannender Thriller sieht für mich anders aus.... GANZ anders!
KeyzerSoze
06.08.2013 21:37 Uhr / Wertung: 5 - Letzte Änderung: 06.08.2013 um 21:38
Über einen recht langen Zeitraum dümpelt House at the End of the Street gemächlich und ohne große Überraschungen vor sich hin. Das ist vermutlich auch dem überraschenden Kniff geschuldet, dass der Zuschauer schon sehr früh weiß was Sache ist und man dementsprechend eigentlich nur auf das Finale wartet. Daraus entwickeln sich dann einige Längen, über das auch die beiden sympathischen Hauptfiguren nicht hinweg täuschen können. Unterm Strich weiß die Geschichte sogar richtig gut zu gefallen, auch weil sie erst in ihren finalen Momenten ihr ganzes Potenital offenbart. Bis dahin hat man dummerweise den Zuschauer schon auf halben Wege verloren. Schade eigentlich.
Dr.MZ
27.01.2013 14:54 Uhr / Wertung: 5
Nach dem der Kinostart von “House at the End of the Street” mehrmals verschoben wurde, ist er nun endlich in unsere heimischen Lichtspielhäuser angekommen.
Wer nach Sichtung des Trailers glaubt die Story bereits zu kennen, dem sei versichert, das ist auch fast so. Zu mindestens was die Grundhandlung angeht. Denn ständig hat man das Gefühl zu ahnen was als nächstes passieren wird und wartet anschließend nur noch darauf das dies auch Eintritt. Die Handlung wird langsam aber anständig erzählt, bleibt dabei allerdings sehr blass und schafft es somit nicht den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Durch diese spannungslose und unspektakuläre Aufmachung, kann dieser Horror-Thriller auch kein Gänsehautfeeling entfachen und ist daher nicht mehr als normales Mittelmaß. Da hilft auch keine Jennifer Lawrence.
Fazit: “House at the End of the Street” ist mehr Schein als Sein, bietet nicht wirklich neues und ist daher eher etwas für einen gemütlichen Couchabend zu Hause.

[Bitte keine Werbung, danke. - Dr. Zoidberg]
banjal
03.01.2013 02:20 Uhr / Wertung: 3
Leider war der Film im großen und ganzen eine Horrorfilm-Klischee-Aufzählung von aufkreischenden Vögeln im Wald über die untermalenden Geräusche beim ans-Fenster-treten bis hin zum alleine-Geräuschen-nachgehen. Was mir allerdings gefiel war die Wende am Schluss/die Aufklärung und dass trotz dieser sturen Einhaltung der Klischees "schocker"-Momente bei mir ihren Zweck nicht verfehlt haben. Daher keine -1 Wertung von mir aber bis ins Mittelmaß hat es nicht gereicht. Eher etwas für Genere-Fans denke ich.
Sven74
04.12.2012 10:19 Uhr / Wertung: 3
Der gefühlt tausendste Aufguss des immer wieder gleichen Themas. Dazu noch komplett langweilig und damit besonders überflüssig.
Warum Frau Lawrence, die definitiv bessere Filme machen kann (s. Winters Bone), bei so einem C-Movie-Projekt mitmacht.... man weiß es nicht.
Kategorie: Filme, die die Welt nicht braucht.

5 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]