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Star Trek: Voyager (TV-Series) (US 1995)

Star Trek: Raumschiff Voyager (TV-Serie) (DE 1996)


Genre      Action / Adventure / Drama / Sci-Fi
Regie    Cliff Bole ... 
Kenneth Biller ... 
Buch    Jeri Taylor ... 
Michael Piller ... 
Rick Berman ... 
Produktion    Paramount Television ... 
Darsteller    Kate Mulgrew ... 
[noch 4 weitere Einträge]
 
Agent Thomas
 
Wertungen478
Durchschnitt
6.11 
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DVD-Erscheinungstermin:
06.03.2008



8 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
16.11.2013 15:17 Uhr - Letzte Änderung: 16.11.2013 um 15:21
Voyager ist eine Star Trek Serie, die mit der wohl interessantesten Grundidee aller Star Treks gestartet wurde, nur um im Laufe seiner 7-jährigen Laufzeit mehr Rückschritte zu machen, als je eine andere Trek-Serie zuvor. Was Voyager nicht zu einer schlechten Serie macht, jedoch zu einer Reihe die so viele vertane Chancen aufzuweisen hat, das man am Ende einfach nicht umhin kommt auf ein paar Punkte gestoßen zu sein, die einen immer mit einem bitteren Nachgeschmack an Voyager zurück denken läßt.
War am Anfang noch die Welt in Ordnung, indem die Macher erkannt hatten, das übergreifenden Story-Bögen die Zukunft zu gehören schien, und man der neuen Trek-Serie eben eine solche Grundprämisse auferlegte, war schon die erste Staffel eine reine Aneinanderreihung von typischen TNG-ähnlichen Einzelabenteuern. Leider war diese Erzählweise bereits damals überholt, und mal abgesehen von einem recht sympathischen Cast, ganz ordentlichen Weltraum-Abenteuern, und dem einen oder anderen Gastauftritt, die allesamt Voyager zu einer netten Unterhaltung für zwischendurch machten, konnte man diesen “Ganz nett”-Bereich nie wirklich verlassen. Zu nervig waren Cpt. Janeways Moralpredigten, die ein ums andere Mal die Heimkehr der Crew verhinderten, zu oft wiederholte man Geschichten, die so ähnlich bereits in den unzähligen anderen Trek-Folgen verwendet wurden, und zu wenig Eigenständigkeit wurde der Serie an sich gewährt. Mit Seven of Nine kam zwar zwischendurch etwas frischer Wind in die Sache, da die Figur der Ex-Borg durchaus seinen Reiz für neuartige Storys lieferte, wurde aber trotz allem letztendlich von den Zuschauern zu Recht auch nur als plumper “Sex sells”-Versuch erkannt.
Voyager ist klassischer Star Trek in einer Zeit als keiner mehr klassischen Star Trek sehen wollte, und wohl auch schon die besten Geschichten in diesem Bereich erzählt worden waren. Das macht die Serie für mich zwar zur schwächsten Trek-Reihe bisher (An ihren direkten Konkurrenten “The Next Generation” und “Deep Space Nine” scheitert Voyager in jeder Beziehung), jedoch besitzt sie damit auch eine gewisse Grundqualität die die Macher sich in vielen Jahren angeeignet hatten, und kann sich damit immer noch von vielen anderen SF-Serien minderer Qualität abheben. Schade allerdings um den ursprünglich angestrebten übergreifenden Story-Bogen...denn dann hätte man wirklich etwas Erinnerungswürdiges schaffen können.
Velociraptor
29.06.2012 21:19 Uhr / Wertung: 8
Ich mag Captain Janeway auch nicht, aber fand die Serie trotzdem ziemlich gut und unterhaltsam.
Das Einzige was nervt ist die übertriebene Loyalität der Crew zu ihrem Captain. Abhängig vom Hormonspiegel ist für Janeway mal die oberste Direktive oberste Direktive, und dann mal wieder nicht. Ihre Entscheidungen sind oft dumm, willkürlich und ungerecht - ich hätte da gemeutert; und außerdem wäre ich ja sowieso der perfekte Captain ;-). Und dann muss man sich bei ihr auch noch eine Genehmigung einholen, wenn man Geschlechtsverkehr mit Aliens haben will...
janssen
20.05.2006 23:15 Uhr / Wertung: 4
ne, kinder....
wenn ich mich nich verzählt habe, habe ich von den 714 star trek teilen 691 gesehen. und was soll ich euch sagen......


voyager war scheisser als alle andern.
no1 unangefochten ist picard, gefolgt von dem sisko.
die andern sind egal.
aber janeway hat die ausstrahlung eines backfisches in den wechseljahren.
glue
20.05.2006 15:22 Uhr / Wertung: 8
Leider ist diese Serie bisher das einzige Star-Trek-Derivat, das so tief gesunken ist, dass man sie Sie mit Fug und Recht als SciFi-Action bezeichnen kann (Das hat meiner Meinung nach nicht mal ST:Ent unterboten). Star Trek ist nun eben gerade keine Actionserie. Das wiederspricht dem Grundgedanken, den Gene Roddenberry hatte und damit werde ich mich nie abfinden können. Losgelöst vom Star-Trek-Gedanken muss ich aber fairerweise sagen, dass es ganz ordentlich gemachte 7 Staffeln sind.
Ms.Morden
11.08.2004 12:44 Uhr
Meiner Meinung nach eine Serie mit großem Potential, die leider nach dem Einstieg von 2 of 38DD ein wenig zur Jeri Ryan Show verkommen ist. Warum fiel es den Writern so viel leichter, gute Stories für sie zu schreiben als für den Rest der Crew? Zugegeben, die Frau trägt eine gehörige Portion 'Inspiration' vor sich her, dennoch hätte es der Serie gut getan, wenn man sich häufiger auch um die anderen Charaktere gekümmert hätte.
HarryBelafonte
01.03.2004 04:09 Uhr / Wertung: 7
Yeah mit der göttlichen Seven of nine kann ich dir nur zustimmen. Ich habe auch immer sehr auf ihre Mimik und ihre wünderschönen Augen geachtet...
Die Einschaltquoten sind ja auch mit ihrer Einführung enorm hochgegangen . Muss wohl am Blickfang effekt liegen.
Aber mit dieser Janeway und dem Koch komm ich auch in den neueren Staffeln nicht klar. Da find ich die Crew bei DS9 viel viel besser besetzt.
flechette
18.09.2003 09:20 Uhr
Mit dieser Serie bin ich zum StarTrek-Anhänger geworden. Schönes Raumschiff, tolle Geschichte, neue Völker und die göttliche Seven of Nine :-). Janeway habe ich am Anfang überhaupt nicht gemocht, was sich jedoch seit der dritten Staffel geändert hat. Voyager finde ich die beste der fünf Staffeln; dicht gefolgt von DS9.
scheuche
05.02.2003 14:56 Uhr / Wertung: 5
"Mal wieder typisch!Da gibse ner Frau n funkelnagelneues Raumschiff und was macht se? SOOOOOOOOOn Kratzer..."(Werbespot für Raumschiff Voyager/Sat1/1995)

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