Suzhou he (CN 2000)

@onyx1160: "So ein schlechter Film." Warum??? Typisch für Asiaten.Wie bitte??? Was ist hier typisch für Asiaten???Liebes Mitglied, deine Meinung ist nur dann eine Meinung, wenn du sie auch begründen kannst. Ohne Begründung ist deine Meinung ein Urteil. Und der Spruch allein bringt niemanden in der Community weiter. Denn selbst ein Urteil hat eine Begründung. Bitte um deine Gründe, ich denk mal du bist siehe Wertungen auch der/die einzige bis jetzt, der/die dern Film schlecht findet.:-)

So ein schlechter Film. Typisch für Asiaten. Nur etwas für Hardcore-Freaks!

Wirklich ein schöner Film der mir vor allem wegen der besonderen Kameratechnik, die ja schon von meinen Vorrednern angesprochen wurde, zugesagt hat. Das lässt den Film auf den Zuschauer deutlich realistischer wirken und bindet diesen mit ein. Zusätzlich tolle Darsteller und gut umgesetzte Story. Empfehlenswert !

Ich glaub ich hab einen neuen Lieblingsfilm (auch wenn ich generell keinen habe da ich viele Filme sehr gut finde). Aber der kommt schon nah dran, ich find den wirklich klasse! Tolle Farben, klasse Kameraeinstellungen und eine interessante Story ueber Liebe, Glueck und zeitliches Vergehen. Kann ich nur jedem Empfehlen und es nochmal sagen, toller Film! Grundsetzlich ist die Story folgende: Mann arbeitet als Filmer und bekommt einen Auftrag eine Mehrjungfrau in einer Bar auf Band zu bringen (arbeitet dort eben als Animateurin (tolle Unterwasseraufnahmen!). Wie es kommen muss verliebt er sich in die Dame und die beiden verbringen Zeit miteinander. Dazu kommt dann die Love-Story eines anderen Mannes, einen Kuriers. Mehr verrate ich nicht, weil ich nicht spoilern will. Aber auch ne super dekadente Atmo, wenn die Frau z.B. vor ihrem Spiegel sitzt und sich fertig macht, waehrned vor ihrem Fenster grosse Neonkanji blinken. "Search me, if you love me"

Schade, dass der Film in der zweiten Hälfte kurzzeitig etwas abflaut und auch ein bisschen verwirrend wird, sonst hätte das der ganz große Wurf werden können. So ist es aber immer noch ein sehenswerter, melancholischer und trauriger Film mit einer sehr guten Hauptdarstellerin. Auch die Idee, dass man die eine männliche Hauptfigur, den Videofilmer nie sieht, weil man das ganz größtenteils mit seinen Augen, bzw. seiner Kamera betrachtet, hat mir im Zusammenhang mit der Geschichte gefallen.