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Comedy | Regie | | Pauly Shore ... | Buch | | Kirk Fox ... | | Pauly Shore ... | Produktion | | Dean Gelber ... | | Pauly Shore ... | Darsteller | | Pauly Shore ... Pauly Shore & Bucky's Cousin | | Ben Stiller ... Himself | | [noch 25 weitere Einträge] | | Agent |
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inktvis |
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Wertungen | | 20 |
Durchschnitt | | |
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DVD-Erscheinungstermin: 11.05.2006
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Das Konzept des Filmes ist wirklich vielversprechend und konnte eigentlich nur von einem versaut werden: Pauly Shore. Denn dieser ist weder als Schauspieler begabt, noch als Regisseur und erst recht nicht als Drehbuchautor. Zwar zeigt Shore den Mut und "zerreißt" seine eigenen Filmauftritte bzw. (vor allem) seine schnell abgesetzte TV-Sitcom - schlussendlich ist dies aber auch nur ein klassischer Auftritt für das Weasel und das bedeutet natürlich, dass die "Gags" ziemlich schwachbrüstig sind. Schließlich ist aber der größte Fehler dieser Mockumentary, dass sie sich auf Pauly Shore konzentriert und ihn als Erzähler auswählt. Einerseits führt dies natürlich zu absolut schwachsinnigen Konstellationen, die Shore als Moderator hätte nie filmen können. Andererseits hätte man das Geschehen mittels einer anderen Person erzählt, hätte man den Zuschauer wenigstens etwas die Illusion geben können, dass Pauly Shore wirklich tot ist. So aber kennt man gleich den (schwachsinnigen) Plan und kann sich höchstens an Shores überdrehter Kaltschnäuzigkeit "erfreuen".
Kurz um. "Pauly Shore is dead" braucht höchstens ein Fan des Weasels. Für jegliche anderen Zuschauer dürfte sich dieser Versuch einer Mockumentary als kleinere Qual herausstellen... 3 suizidäre Punkte